Renaissance Reitschwert mit durchbrochener und geflammter Klinge. Klinge mit Fehlschärfe und unbestimmten Schmiedezeichen. Dannach auf etwa 25 cm durchbrochen. Zum Teil mit stärkerer Patina behaftet. Der Griff brüniert und Gold tauschiert. Gerade Parierstange und zum Knauf hin hochgezogener, offener Bügel. Vorder- und rückseitig offene Parierringe. Hilze mit Fischhautbezug und Spangen. Griffringe in typisch sächsischer Form. Gesamtlänge 111 cm, Klingenbreite 36 mm. Wohl Sachsen um 1600.
