Barocker Hirschfänger um 1750 mit gebläuter und vergoldeter Klinge. Messing Bügelgefäß, das Griffstück mit Horngriffschalen. Muschelförmiges Stichblatt mit jagdlicher Szene. Schwarze Lederscheide mit Messingbeschlägen. Trageknopf in Eichelform. Keilklinge , ein Drittel blank, ein Drittel gebläut, ein Drittel vergoldet. Am Ort zweischneidig. Eingestecktes Beimesser mit figürlichen Messinggriff, die Klinge des Beimessers aus dem 19. Jhd. Alle Messingteile ursprünglich vergoldet, die Vergoldung jedoch verputzt. Gesamtlänge 71 cm.